Festveranstaltung zum 25-jährigen Bestehen der Sächsischen Leibniz-Institute

 

Seit ihrer (Neu-)Gründung vor 25 Jahren haben sich die sächsischen Leibniz-Institute unter der gemeinsamen Förderung von Bund und Land zu leistungsstarken Partnern im Netz aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Sachsen entwickelt. Sie betreiben grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung in einer starken Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft. In Sachsen betreiben neun Leibniz-Institute mit thematischer Vielfalt von Natur- bis Geisteswissenschaften exzellente Forschung und leisten Transfer für Gesellschaft, Wirtschaft und Politik.

Unter der Schirmherrschaft von Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung wurde dieses Jubiläum am 6. Februar 2017 in der Kongresshalle Leipzig begangen. An der Festveranstaltung nahmen rund 300 Gäste aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft teil.

 

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Ausführliche Informationen im Programmheft.

An der Festveranstaltung in der Kongresshalle Leipzig nahmen am 6. Februar 2017 rund 300 Gäste aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft teil. Foto: Swen Reichold

An der Festveranstaltung in der Kongresshalle Leipzig nahmen am 6. Februar 2017 rund 300 Gäste aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft teil. Foto: Swen Reichold

Wissenschaftsministerin Dr. Eva-Maria Stange: „Außeruniversitäre Forschung ist starker Partner der Hochschulen“

           

Wissenschaftsministerin Dr. Eva-Maria Stange hat anlässlich des 25jährigen Bestehens sächsischer Leibniz-Institute deren Bedeutung als Säulen des Wissenschaftsstandorts Sachsen gewürdigt. „Die außeruniversitäre Forschung der Leibniz-Gemeinschaft ist starker Partner der Hochschulen und eingebunden bei zahlreichen Projekten, Exzellenzclustern, Sonderforschungsbereichen und Graduiertenschulen.“

Neben exzellenter Forschung und ihrer Mitwirkung in der Lehre und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses lieferten die Leibniz-Institute zudem einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Wirtschaftskraft weit über Sachsen hinaus, mit Ausgründungen, Lizenzvergaben, Beratungs- und Transferleistungen für Unternehmen und nicht zuletzt durch die Bereitstellung von Praktikums- und Ausbildungsplätzen, sagte die Ministerin weiter.

 

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Wissenschaftsministerin Dr. Eva-Maria Stange hat anlässlich des 25jährigen Bestehens sächsischer Leibniz-Institute deren Bedeutung als Säulen des Wissenschaftsstandorts Sachsen gewürdigt. Foto: Swen Reichold

Wissenschaftsministerin Dr. Eva-Maria Stange hat anlässlich des 25jährigen Bestehens sächsischer Leibniz-Institute deren Bedeutung als Säulen des Wissenschaftsstandorts Sachsen gewürdigt. Foto: Swen Reichold

Leibniz-Institute in Sachsen

 

Ein Merkmal der Leibniz-Gemeinschaft ist die thematische Vielfalt ihrer Mitgliedseinrichtungen sowie die gesellschaftliche Relevanz und gesamtstaatliche Bedeutung der Forschung in den Instituten. Das gilt auch für Sachsen mit seinen neun Leibniz-Instituten, die – dem Motto der Leibniz-Gemeinschaft „theoria cum praxi“ folgend, in einer Bandbreite von Material-, Umwelt-, Lebens- und Raumwissenschaften bis zu Sozial- und Geisteswissenschaften forschen und den wissenschaftlichen Nachwuchs fördern.

Die Leibniz-Institute in Sachsen im Überblick

Kurzbeschreibungen der Institute im Detail

Die sächsischen Leibniz-Institute betreiben auf ihren jeweiligen Gebieten internationale Spitzenforschung.

Die sächsischen Leibniz-Institute betreiben auf ihren jeweiligen Gebieten internationale Spitzenforschung.