Polarstern im Hafen.

Als eines der letzten Geräte wird das Wolkenradar angeliefert ...

... und an Bord befördert.

Unzählige Kisten folgen.

Das Beladen dauert mehrere Stunden.

Auch größere Container werden noch am Vortag der Abfahrt verladen.

Testflug der Heli-Crew. Links im Bild der Oceanet-Container mit dem TROPOS-Lidar.

Verschiedenste Institute bauen inzwischen Ihre Messgeräte auf.

Instrumente der FU Berlin vorn auf dem Peildeck.

Der TROPOS-Container zur chemischen Analyse der Luftpartikel vorn auf dem Peildeck.

Unzählige Kisten müssen ausgepackt ...

... und Geräte wie der Wolkenwassersammler angebracht werden.

Letzte Nacht im Hafen.

Auch im Oceanet-Container gibt es noch viel vor der Abfahrt zu tun.

Sicherheitsübung. Bereits vor dem Auslaufen hat jeder zu wissen, was im Notfall zu tun ist.

Die markante rote Schutzhülle neben dem Chemie-Container wird später auf dem Eis gegen den Wind der Arktis helfen.

Der Fahrtleiter gibt letzte Interviews.

Damit die Luftanalysen möglichst unbeeinflusst vom Schiff sind, steht der enstprechende Container vorn auf dem Peildeck.

Die Lufteinlässe und Berner-Impaktoren auf dem Chemie-Container.

Im Container darunter wird die Luft aufbereitet und untersucht ...

... mit Hightech-Geräten zur Analyse von Luft und Partikeln.

Aufräumen kurz vor Abfahrt. Der Kran befördert Kisten vom Vorderdeck nach Achtern ins Lager.

Letztes Rücken von Containern.

Kurz vor Mittag: Leinen los!

Polarstern wird aus dem Dock geschleppt und ...

.. vorsichtig wird das Schiff zur Schleuse bugsiert.

Während des Schleusens sind einige Autobrücken außer Betrieb.

Abschied: Letzte Gelegenheit zum Winken bei der Ausfahrt aus der Schleuse.

Nach reichlich zwei Stunden Fahrt durch die Schleusen ist das Meer erreicht.

Ein letzter Blick auf Polarstern. Dann verschwindet der Eisbrecher am Horizont mit Kurs nach Norden.