TROPOS in den Medien

DARYO.uz: Central Asian dust levels escalate by 7% in over 30 years amidst Aral Sea drought

Leipzig, 19.04.2024

"Research conducted by the Leibniz Institute for Tropospheric Research (TROPOS) and the Free University of Berlin suggests that traditional satellite observations, often hindered by cloud cover, likely underestimated these emissions. As a result, two-thirds of the actual dust swirls up unnoticed under cloudy conditions, complicating accurate measurement."

FAZ: Messungen am Flughafen : Studie schätzt Gefahren von Ultrafeinstaub ein

Leipzig, 18.04.2024 – Jochen Remmert

"Federführend ist dabei das Leibniz Institut für Troposphärenforschung (Tropos) in Leipzig. Beteiligt ist auch das Institut für Atmosphäre und Umwelt der Goethe-Universität in Frankfurt. Ein zentrales Ziel der Studie ist es, die Partikelemissionen von rollenden, startenden und landenden Flugzeugen in unmittelbarer Nähe des Flugbetriebs zu messen und auszuwerten. Im Frühjahr nächsten Jahres soll ein Bericht vorliegen, der erste Projektergebnisse enthält." (FAZ, 18.04.24, S.2 Rhein-Main + online)

Frankfurt-live: Ultrafeinstaubstudie am Flughafen Frankfurt - Wie sehr belasten die Partikel die Umgebung

Frankfurt, 18.04.2024

"Ein wissenschaftliches Konsortium unter Leitung des Leibniz Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS) wurde im Januar 2023 vom Umwelt- und Nachbarschaftshaus (UNH) als Geschäftsstelle des Forum Flughafen und Region (FFR) beauftragt, innerhalb einer UFP-Belastungsstudie die Quellen und Relevanz von ultrafeinen Partikeln in der Rhein-Main-Region sowie deren Verteilung und Ausbreitung zu untersuchen ... "

GEO: Giftiger Staub aus dem Aralsee verteilt sich über Zentralasien – und beeinflusst sogar das Wetter

Berlin, 18.04.2024 – Peter Carstens

"Das bringt ein bislang wenig beachtetes Problem mit sich: Der aus der noch jungen Wüste aufgewirbelte Staub – die Aralkum-Wüste gilt als eine der größten vom Menschen verursachten Staubquellen der Erde – verteilt sich weiträumig in Zentralasien, wie ein Forschungsteam vom Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (TROPOS) und der Freien Universität Berlin berichtet."