TROPOS in den Medien

EOS.org: Australian Wildfires Linked to Ozone Layer Depletion

Washington, 04.04.2022

"Other researchers have proposed different chemical mechanisms that take into account the multitude of organic molecules that these particles bring into the stratosphere. Ohneiser has also suggested that smoke can alter the properties of the infamous polar stratospheric clouds that help form the ozone hole every spring. Through this method, ozone loss could be even greater—up to 25% at the poles. ... “If this process is happening, it can play an important role against [ozone] recovery,” added Kevin Ohneiser, a Ph.D. student at the Leibniz Institute for Tropospheric Research who also was not involved with the study."

Sächsische Zeitung: Leipziger Forscher entdecken Wärmeblase am Pol / Warmluft am Nordpol

Dresden, 01.04.2022

"Geleitet wird diese größte deutsche Flugexpedition am Nordpol vom Leipziger Meteorologie-Professor Manfred Wendisch. Die Universität und das dortige Institut für Troposphärenforschung sind mitmehr als 20 Wissenschaftlern dabei. ... Geflogen wird, wann immer es geht, mit allen fünf Flugzeugen. Und von der deutsch-französischen Nordpolarstation Awipev auf Spitzbergen aus lassen Wissenschaftler vom Leipziger Institut für Troposphärenforschung täglich ihren großen Fesselballon steigen." (Sächsische Zeitung, 01.04.2022, S1.+3 & SZ+ online)

Tagesspiegel: Außergewöhnliche Erwärmung - Warmfront über dem Nordpol

Berlin, 29.03.2022

"Ziel sei es, die Prozesse besser zu verstehen, die in den letzten 50 Jahren zum überdurchschnittlichen Temperaturanstieg in der Arktis geführt haben, teilten die beteiligten Forschungseinrichtungen, darunter die Universität Leipzig, das Leibniz-Institut für Troposphärenforschung und das Bremerhavener Alfred-Wegener-Institut (AWI) mit. Die Erwärmung in der Arktis sei mit zwei bis drei Grad viel stärker als die in anderen Erdregionen. "

Spiegel online: Arktis teils 20 Grad wärmer als erwartet

Hamburg, 28.03.2022

"Der Temperaturanstieg könnte schwerwiegende Auswirkungen auf ein mögliches frühes Abschmelzen des Meereises haben, und das bereits Mitte März. So steht es in einer gemeinsamen Mitteilung des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz sowie mehrerer Forschungsinstitute, darunter die Universitäten Leipzig, Hamburg und Köln sowie das Alfred-Wegener-Institut (AWI), das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und das Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (Tropos)."