TROPOS in den Medien

DLF: Hinweise auf globale Auswirkungen australischer Waldbrände

Leipzig, 14.11.2023

"Mit den Folgen solcher Extremereignisse für das gesamte Klima beschäftigen sich Forschende des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS) in Leipzig schon länger. In einer neuen Studie kommen sie zum dem Schluss: Die Strahlungseffekte des Rauchs einzelner extremer Waldbrände können offenbar globale Auswirkungen haben, die den Energiehaushalt der Atmosphäre und damit das globale Klima auf komplexe Weise beeinflussen." (Deutschlandfunk, 14.11.2023)

MDR.de: Ansteckungen und Infektionen: Welche Tröpchen und Aerosole wirklich gefährlich sind

Leipzig, 14.11.2023

"So ging es auch dem Ehepaar Mira und Christopher Pöhlker. Er erforscht eigentlich am Max-Planck-Institut für Chemie Aerosolpartikel in Waldökosystemen wie dem brasilianischen Regenwald und sie ist Wolkenforscherin an der Universität Leipzig und am Leibniz Institut für Troposphärenforschung (TROPOS). Während sich andere im Lockdown die Zeit mit Bananenbrot backen, Brettspielen oder Videotelefonie vertrieben haben, wandten sich die zwei Aerosol-Fachleute Covid-19 und anderen Infektionskrankheiten zu."

Saechsische: Leipziger Forscher finden globale Folgen großer Waldbrände

Leipzig/Dresden, 13.11.2023

"Die Hitze des Feuers ist der Auslöser, den Rest erledigen die Rauchpartikel. Das berichten Fabian Senf und Bernd Heinold vom Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (Tropos). Das extreme Feuer in Australien von 2019/20 hatte Ruß bis in die Stratosphäre, also über die Wolken hinaus getrieben. Dort schwebte der Ruß mehr als zwei Jahre." (Sächsische Zeitung, 13.11.23, S.1 + online)