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                                    Cabo Verde im tropischen Atlantik hat sich den letzten Jahren zu einem internationalen Brennpunkt der Klimaforschung entwickelt. Das Observatorium liegt auf einer Klippe an der Nordostspitze der Insel São Vicente und spiegelt gut die atmosphärische Situation auf dem Atlantik wieder. Foto: Edson Silva Delgado, GEOMAR
 
                                    
                                
                                
                                    Beide Präsidenten erklommen bei ihren Besuch den 30 Meter hohen Turm, der 2010 mit Mitteln der Leibniz-Gemeinschaft unter Federführung von TROPOS zusammen mit dem Max-Planck-Institut für Biogeochemie errichtet wurde und der Kern des Observatoriums ist. Foto: Edson Silva Delgado, GEOMAR
 
                                    
                                
                                
                                    Der Präsident der Republik Cabo Verde José Maria Neves infomierte sich bei seinem Besuch über gemeinsame Forschungsprojekte beider Länder wie hier zum Leibniz-Projekt DUSTRISK, das TROPOS-Wissenschaftler Khanneh Wadinga Fomba vorstellte. Foto: Edson Silva Delgado, GEOMAR
 
                                    
                                
                                
                                    TROPOS-Direktor Andreas Macke erklärte den Besuchern die Bedeutung des Observatoriums für internationale Netzwerke wie dem „Global Atmosphere Watch“ (GAW) der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) und dem Europäischen Netzwerk ACTRIS (Aerosol, Clouds and Trace Gases Research Infrastructure). Foto: Edson Silva Delgado, GEOMAR
 
                                    
                                
                                
                                    Höhepunkt des Besuchs war eine gemeinsame Grundsteinlegung für einen Ausbau des Observatoriums, den das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des deutschen Beitrags ACTRIS-D mit über 3 Millionen Euro fördert. Foto: Edson Silva Delgado, GEOMAR
 
                                    
                                
                                
                                    Der Präsident der Republik Cabo Verde José Maria Neves und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier legten am Donnerstag den Grundstein für ein neues Laborgebäude des Cabo-Verde-Atmosphären-Observatoriums (CVAO) auf São Vicente, einer der Kapverdischen Inseln vor Afrika. (v.r.n.l.) Foto: Edson Silva Delgado, GEOMAR
 
                                    
                                
                                
                                    Zur Erinnerung an die Grundsteinlegung für das neue Laborgebäude enthüllten Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der Präsident der Republik Cabo Verde José Maria Neves eine Gedenktafel. (v.l.n.r.) Foto: Edson Silva Delgado, GEOMAR
 
                                    
                                
                                
                                    Entwurf des neuen Laborgebäudes, das die Forschungsaktivitäten des TROPOS und des MPI-BGC am CVAO beherbergen wird (Fassadenansicht). Grafik: Evandro Matos Arquitectos (EMA)
 
                                    
                                
                                
                                    Das neue Laborgebäude „TROPOS Aerosol Particle Analysis Laboratory” (TAPAL) entsteht im Rahmen von ACTRIS-D und wird vom BMBF gefördert (Nordost-Seitenansicht). Grafik: Evandro Matos Arquitectos (EMA)
 
                                    
                                
                                
                                    Die beiden Staatspräsidenten besuchten anschließend das Ocean Science Centre Mindelo (OSCM), das vom deutschen GEOMAR Helmholtz Zentrum für Ozeanforschung Kiel zusammen mit dem kapverdischen Instituto do Mar betrieben wird, und weihten dort auf dem Dach eine neue Messstation des TROPOS zur Fernerkundung der Atmosphäre ein. Foto: Edson Silva Delgado, GEOMAR
 
                                    
                                
                                
                                    Bundespräsident Steinmeier nahm symbolisch die neue Fernerkundungsstation in Betrieb. Sie ist Teil des deutschen Beitrags zur europäischen Forschungsinfrastruktur ACTRIS (Aerosol, Clouds and Trace Gases Research Infrastructure). Foto: Rico Hengst, TROPOS
 
                                    
                                
                                
                                    Die neue Fernerkundungsstation am OSCM spielt auch eine wichtige Rolle für die Validierung von Satelliten wie dem ESA-Windsatelliten Aeolus oder der ab 2024 geplanten EarthCARE-Mission. Foto: Rico Hengst, TROPOS
 
                                    
                                
                                
                                    Weltweit verteilte Messungen, wie hier mit einem Sonnenphotometer von Aeronet im Hafen von Mindelo, helfen dabei, Veränderungen im Energiehaushalt der Erdatmosphäre zu erfassen. Foto: Rico Hengst, TROPOS
 
                                    
                                
                                
                                    Der grüne Laserstrahl des TROPOS-Lidar auf dem OSCM gehört inzwischen zum Nachthimmel des Hafens von Mindelo. Foto: Rico Hengst, TROPOS
 
                                    
                                
                                
                                    Arne Körtzinger, wissenschaftlicher Direktor des OSCM und Koordinator von FUTURO, informierte beide Präsidenten auf dem Dach des OSCM über die intensive meereswissenschaftlichen Kooperation, die das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel seit fast 20 Jahre mit Cabo Verde verbindet. Foto: Edson Silva Delgado, GEOMAR
 
                                    
                                
                                
                                    Mit dem Cape Verde Ocean Observatory (CVOO) betreibt das Ocean Science Centre Mindelo (OSCM) ebenfalls ein wichtiges Klimaobservatorium. Das Zentrum im Hafen von Mindelo auf der Kapverden-Insel São Vincente hat sich seit 2017 zu einer Drehscheibe der internationalen Meeresforschung entwickelt. Foto: Edson Silva Delgado, GEOMAR
 
                                    
                                
                                
                                    Am OSCM trafen sich beide Präsidenten zudem mit Studierenden des Masterprogramms „Climate Change and Marine Sciences“. Dieses Studienangebot für junge Menschen aus elf westafrikanischen Ländern wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des West African Science Service Centre on Climate Change and Adapted Land Use (WASCAL) gefördert. Foto: Edson Silva Delgado, GEOMAR
