Hitze und schlechte Luft belasten Stadtbewohner. Kann Stadtnatur helfen?

Städtische Parks können hohe Temperaturen abmildern und Luftverschmutzung entgegenwirken. Im Rahmen einer Messkampagne in zwei Leipziger Parks - dem Friedenspark und dem Lene-Voigt Park - untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Humboldt-Universität zu Berlin (BMBF-Nachwuchsgruppe GreenEquityHEALTH) in Kooperation mit dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung -UFZ (Beobachtungssystem MOSES) und dem Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (TROPOS) wie die städtische Vegetation extremen Hitzetemperaturen und Luftverschmutzung entgegenwirkt.

Komplette Meldung unter Medien/Presse auf www.ufz.de.

  • Team der Kampagne GreenEquityHEALTH an einer Temperatur/Luftfeuchtemessstation im Friedenspark Leipzig. Die 2-wöchige Kampagne wird durch mobile Luftqualitätsmessungen des TROPOS begleitet. (Foto: Jens Voigtländer / TROPOS)

  • Messdaten des TROPOS-Feinstaub-Messrucksacks erhoben im Friedenspark in Leipzig. (Foto: Marie Luttkus / TROPOS)