TROPOS in den Medien

Der Teckbote: Maßnahmen gegen Übertragung durch Aerosole

Kirchheim unter Teck, 26.02.2021

"239 Wissenschaftler aus 32 Ländern und zahlreichen Disziplinen forderten bereits im vergangenen Sommer die Weltgesundheitsorganisation WHO in einem offenen Brief auf, die Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus über die Luft ernst zu nehmen und ihre Empfehlungen entsprechend anzupassen. Einer dieser Unterstützer des Appells ist Professor Hartmut Herrmann, Leiter der Abteilung Chemie der Atmosphäre (ACD) am Leibniz-Institut für Troposphärenforschung."

MDR.de: Warum macht roter Saharastaub die Sonne so weiß?

Leipzig, 25.02.2021

"Es klingt logisch: roter Saharastaub in der Luft, und der Sonnenuntergang wird noch farbenprächtiger als sonst. Doch so einfach funktioniert es nicht, sagt Dr. Ulla Wandinger vom TROPOS in Leipzig, dem Leibniz-Institut für Troposphärenforschung."

n-tv.de: Wärme und UV-Licht - Macht Sonne dem Coronavirus den Garaus?

Berlin, 20.02.2021

""Liegt die relative Luftfeuchtigkeit der Raumluft unter 40 Prozent, dann nehmen die von Infizierten ausgestoßenen Partikel weniger Wasser auf, bleiben leichter, fliegen weiter durch den Raum und werden eher von Gesunden eingeatmet", erläuterte Dr. Ajit Ahlawat vom Institut für Troposphärenforschung (Tropos) in Leipzig."

MDR.de: Klimawandel - Vergrößern Waldbrände das Ozonloch?

Leipzig, 11.02.2021

"Schadet der Rauch der großen Waldbrände der Ozonschicht? Für den Meteorologen Dr. Albert Ansmann vom Leibniz-Institut für Troposphärenforschung TROPOS in Leipzig ist das durchaus denkbar, auch wenn es dazu bislang noch keinerlei Studien gibt."