TROPOS in den Medien

Siegener Zeitung: Rauch zieht nach Europa

Siegen, 25.08.2017

"In Deutschland, Tschechien und Griechenland wurde per Lichtradar eine Staubschicht in rund zwölf bis 17 Kilometern Höhe gemessen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Waldbrände in Kanada zurückgeht und in der Atmosphäre über die Arktis nach Europa transportiert wurde, wie das Leibniz-Institut für Troposphärenforschung gestern in Leipzig mitteilte."
(Printausgabe, S.15)

Neues Deutschland: Rauch

Berlin, 25.08.2017

" In Deutschland, Tschechien und Griechenland wurde per Lichtradar eine Staubschicht in rund zwölf bis 17 Kilometern Höhe gemessen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Waldbrände in Kanada zurückgeht und in der Atmosphäre über die Arktis nach Europa transportiert wurde, wie das Leibniz-Institut für Troposphärenforschung gestern in Leipzig mitteilte."
(Printausgabe, S. 20)

Mitteldeutsche Zeitung: Brand-Staub über Europa

Halle/Saale, 25.08.2017

"In Deutschland, Tschechien und Griechenland wurde per Lichtradar eine Staubschicht in rund zwölf bis 17 Kilometern Höhe gemessen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Waldbrände in Kanada zurückgeht und in der Atmosphäre über die Arktis nach Europa transportiert wurde, wie das Leibniz-Institut für Troposphärenforschung mitteilte."
(Printausgabe, S,4)

Hellweger Anzeiger: Kanadischer Rauch kommt bis Europa

Unna, 25.08.2017

"In Deutschland, Tschechien und Griechenland wurde per Lichtradar eine Staubschicht in rund zwölf bis 17 Kilometern Höhe gemessen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Waldbrände in Kanada zurückgeht und in der Atmosphäre über die Arktis nach Europa transportiert wurde, wie das Leibniz-Institut für Troposphärenforschung am Donnerstag in Leipzig mitteilte."
(Printausgabe, S.32)

Südkurier: Rauch reicht bis Europa

Konstanz, 25.08.2017

"In Deutschland, Tschechien und Griechenland wurde per Lichtradar eine Staubschicht in rund zwölf bis 17 Kilometern Höhe gemessen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Waldbrände in Kanada zurückgeht und in der Atmosphäre über die Arktis nach Europa transportiert wurde, wie das Leibniz-Institut für Troposphärenforschung in Leipzig mitteilte."
(Printausgabe, S.11)