TROPOS in den Medien

Mare: Den Hurrikans auf der Spur

Hamburg, 01.10.2021

"Uns interessieren nicht nur die Windgeschwindigkeiten sondern auch Aerosole wie der Saharastaub, weil diese die Bildung von Wolken, die Temperatur in der Atmosphäre und damit auch der Hurrikans beeinflussen", sagt Holger Baars vom Leibniz-Institut für Troposphärenforschung..."

Tagesschau.de: WHO verschärft Empfehlungen massiv

Hamburg, 22.09.2021

"Hartmut Herrmann vom Leibniz-Institut für Troposphärenforschung in Leipzig bewertet die WHO-Leitlinien als "lange erwarteten und überraschend großen und wichtigen Schritt in die richtige Richtung"."

SPEKTRUM: Weltgesundheitsorganisation: Strengere Grenzwerte für saubere Luft

Heidelberg, 22.09.2021

"»Die wissenschaftliche Community hätte zumindest den schwarzen beziehungsweise elementaren Kohlenstoff (BC/EC) als gesundheitsrelevanten Teil von Feinstaub PM2,5 erwartet«, sagt Alfred Wiedensohler vom Leibniz-Institut für Troposphärenforschung in Leipzig laut einer Aussendung des Science Media Centers. »Fakt ist: Unvollständige Verbrennung ist weltweit ein großes Problem, und BC/EC ist ein guter Indikator für das Gesundheitsrisiko.«"

MDR: WHO empfiehlt schärfere Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxide

Leipzig, 22.09.2021

"Hartmut Herrmann, Abteilungsleiter am Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (TROPOS) in Leipzig sieht die neuen Grenzwerte als großen Schritt in die richtige Richtung, da er bei den neuen WHO-Empfehlungen nur mit kleineren Verschärfungen gerechnet hatte. ... Die Reinhaltung der Luft sei weiterhin eine wichtige Mission für die Gesellschaft."

Logistra.de: WHO verschärft Grenzwerte: Viel zu dicke Luft in den Städten

Leipzig, 22.09.2021

"Aus Sicht der Wissenschaft ist der Schritt überfällig, die Auswirkungen der Luftverschmutzung auf die Gesundheit würden noch immer massiv unterschätzt, erklärte etwa Hartmut Herrmann vom Leibniz-Institut für Troposphärenforschung in Leizpzig gegenüber der Süddeutschen Zeitung."