TROPOS in den Medien

Frankfurt-live: Ultrafeinstaubstudie am Flughafen Frankfurt - Wie sehr belasten die Partikel die Umgebung

Frankfurt, 18.04.2024

"Ein wissenschaftliches Konsortium unter Leitung des Leibniz Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS) wurde im Januar 2023 vom Umwelt- und Nachbarschaftshaus (UNH) als Geschäftsstelle des Forum Flughafen und Region (FFR) beauftragt, innerhalb einer UFP-Belastungsstudie die Quellen und Relevanz von ultrafeinen Partikeln in der Rhein-Main-Region sowie deren Verteilung und Ausbreitung zu untersuchen ... "

GEO: Giftiger Staub aus dem Aralsee verteilt sich über Zentralasien – und beeinflusst sogar das Wetter

Berlin, 18.04.2024 – Peter Carstens

"Das bringt ein bislang wenig beachtetes Problem mit sich: Der aus der noch jungen Wüste aufgewirbelte Staub – die Aralkum-Wüste gilt als eine der größten vom Menschen verursachten Staubquellen der Erde – verteilt sich weiträumig in Zentralasien, wie ein Forschungsteam vom Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (TROPOS) und der Freien Universität Berlin berichtet."

DLF Kultur: Wüstenstaub - Die Erforschung der Sandpartikel

Leipzig, 15.04.2024 – Georg Gruber

"Wüstenstaub sei ein „Global Player“, wenn es um Wolken-, Niederschlags- und Eisbildung gehe, sagt der Meteorologe Albert Ansmann. Bisher sei viel zu wenig über die Wirkung von Staub bekannt. In Usbekistan findet jetzt die zweite Staubkonferenz statt." (DLF Kultur, 15. April 2024, 17:20 Uhr, 06:52 Minuten)

DLF-Nova: Wie Saharastaub unsere Gesundheit beeinträchtigen kann

Düsseldorf, 14.04.2024

Der gelb-rötliche Saharastaub sammelt sich inzwischen häufiger an Autos und Fenstern. Durch den Klimawandel nimmt die Wüstenbildung zu. Dadurch könnte der Saharastaub auch hierzulande zunehmen. Vor allem Asthmatiker und Allergiker könnte das beeinträchtigen. DLF-Nova sprach mit Gerrit Bredeck (Leibniz-IUF) über DUSTRISK.
(Deutschlandfunk Nova, 14.04.24, 6:49min)

MDR.de: Warum macht roter Saharastaub die Sonne so weiß?

Leipzig, 11.04.2024

"Es klingt logisch: roter Saharastaub in der Luft, und der Sonnenuntergang wird noch farbenprächtiger als sonst. Doch so einfach funktioniert es nicht, sagt Dr. Ulla Wandinger vom TROPOS in Leipzig, dem Leibniz-Institut für Troposphärenforschung. "